Freitag, 23. April 2010

Maite Weissert auf der TEASE #4 in Köln

Wie viele Dimensionen passen in eine Streichholzschachtel?
Mindestens: Pornographie, Philosophie, Stil, Statement, Ironie, Besessenheit, Kontroverse und Charme. „Matchboxes & Cheesecases“ werden zu detailreich ausgestatteten Bühnen, auf denen komplexe Szenen stattfinden. Die Objektünstlerin Maite Weissert ist Produzentin, Bühnenbildnerin und Regisseurin dieser winzigen Varietés und betreibt sie mit Leidenschaft und Freigeist. Wenn die Schachteln auch mit Perlen, Federn, Schmetterlingen und Blumenranken von liebevollem Mädchenflair umsponnen sind - die darin stattfindenden Geschichten sind oft abgründig und alles andere als niedlich. Schweine mit Flügeln, Engel mit Maschinengewehren, Skelette mit Brautschleier, einsame Penisse
und blutüberströmte Gartenzwerge - wildes,
buntes Theater auf wenigen Kubikzentimetern.

How many dimensions fit into a matchbox?
At least: Pornography, philosophy, style, statement, irony, obsession, controversy and charm. Matchboxes & Cheesecases evolve into elaborate stages showcasing complex scenes and happenings.
The object artist Maité Weissert is producer, set designer and director of these tiny vaudeville stages running them with passion and an independent mindscape. May these boxes be garnished with beads, feathers, butterflies and ranking flowers in a lovable girlish way, the stories in them contain elements of uneasiness and morbidity rather than cuteness. Behold winged pigs, machine-gun wielding angels, sceletons clad in bridal veils, lone penises and massacred garden goblins - wild, multicolored theatre on a few cubic inches.

Ihr findet Maite Weissert auf der tease art fair #4 - 2010 in Köln, Raum 39a.



Mittwoch, 21. April 2010

Hosenseuche

Was für eine Seuche? Löcher in Hosen, allen Hosen, alle am rechten Knie, alle in PirateClouds Hosen. Da machste nix! - Doch! Nähen.

"Guitar Jeans" heißt der Ottobre-Schnitt dieser 5-Pocket-Hose. Mit Münztasche. Mit Reißverschluss. Ne richtige Hosehose. Und ich hätt's mir denken können. In Skandinavien sind die Kinder anscheinend alle ein Stück größer und dicker, denn die Hose ist gut lang (kann man kürzen) aber noch mehr gut weit (hmmm). PirateCloud sagt, er würde dann jetzt viel mehr essen, damit die schöne Hose ihm bald passt. "Mama, die darfste aber bitte nicht verkaufen, die will ich anziehen, die ist zu schön."

Jeansartiger Stoff, blauweiß gewebte Streifen. Mit kleinen neuen Hilcoblümchen im Bund und in den Taschen. Nur der obligatorische coole echte Jeansknopf fehlt noch.

Und was die Seuche angeht, da wird PirateCloud wohl auch noch mal mit Opa Heinatt zum ausgiebigen Shoppen losziehen müssen.

Freitag, 16. April 2010

Die Zeit ist reif...

Jetzt ist es also soweit. Ich bekomme einen ersten Award! Mein herzlichster Dank an die Wohnschwester. Ich fühle mich geehrt und freue mich! Und um tatsächlich alle neugierigen Besucher zu sättigen, hier meine 35 Antworten. Und weil ein Award es so gewohnt ist, reiche ich ihn weiter, an 5 von mir sehr geschätzte Leser (wer ihn schon hat, hat Glück;) Nomelody, die Ohrgepäcklerin, crisl, RoobyGloom, ramtamtam



1. wo ist dein Handy?: Ruf mich mal grad an, bitte!
2. dein Haar?:
krause haare, krauser Sinn
3. deine Mutter?:
ist die Mimi
4. dein Vater?:
fährt Motorrad
5. dein Lieblingsgericht?:
Wiener Schnitzel
6. dein Traum letzte Nacht?:
habe schon ewig nix mehr geträumt
7. Lieblingsgetränk?:
CocaCola-Junkie
8. dein Traum/Ziel?:
kurzfristig: Honeymoon ohne die Kinder, mittelfristig: raus aus den Windeln, dem Mittagsschlaf und dem Kinderwagen, langfristig: die Kinder meiner Kinder erleben
9. in was für einem Zimmer bist Du tätig?:
im all-in-one-Turmzimmer, Westflügel
10. dein Hobby?:
mein Leben
11. deine Angst?:
allein im Dunklen (Keller, Wald, ...)
12. wo willst Du in 6 Jahren sein?:
egal, hauptsache meine Männer sind dabei
13. wo hast Du letzte Nacht geschlafen?:
ich wünschte ich könnte sagen: Im Hotel und kein Kind kam mich wecken!
14. Etwas, das Du nicht bist?:
zu bedauern
15. Muffins?:
diese Woche schon 24 Stück
16. Merkzettel?:
müßte ich mir mal aufschreiben.
17. wo bist Du aufgewachsen?:
im Ruhrpott
18. letztes was Du getan hast?:
ne Scheibe Wurst aus'm Kühlschrank geklaut
19. was trägst Du?:
Jeans, weisses Tunikahemd, Kopftuch gegen miese Frisur
20. dein Fernseher?:
interessiert mich nicht besonders
21. Haustiere?:
sollten wir über ein drittes Kind nachdenken, holen wir uns ein Meerschweinchen
22. Freunde?:
sind wichtig
23. Leben?:
es bleibt spannend
24. deine Stimmung?:
wechselt schon mal
25. Vermisst Du jemand?:
ja
26. Fahrzeug?:
Familienkutsche hauptsache es passt viel rein
27. Etwas, das man Dich nicht tragen sieht?:
rosafarbene Twinsets
28. dein Lieblingsshop?:
muss eher klein sein und überschaubar
29. Lieblingsfarbe?:
das Meer
30. wann hast Du das letzte Mal gelacht?:
gerade eben erst über mich selbst und dass ich nichts zu Frage 27 wusste
31. letztes Mal geweint?:
Seit "Kinder"  fluten mir Hormone ständig die Augen vor Rührigkeit, das ist mir oft peinlich
32. dein bester Freund?:
Der Navigator, ("mit Dir trink ich immer noch am liebsten")
33. ein Ort, an den Du immer wieder gehst?:
in die italienische Cafebar um's Ecke
34. Facebook?:
lass ma
35. Lieblingsplatz zum Essen?:
ohne Kinder auf der Couch, mit Kindern unter freiem Himmel

Any further questions?

Donnerstag, 15. April 2010

Luft- und Raumfahrtausstellung



PirateCloud ist vier+dreiviertel Jahre alt und gibt uns Antworten auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Seine Erklärungen reichen weit über "42" hinaus und doch sind sie oftmals mindestens so außergewöhnlich, wie die Abenteuer von Arthur Dent.






Mein Vater Erklärte Mir Jeden Sonntag Unseren Nachthimmel.

Montag, 12. April 2010

Holländischer Stoffmarkt


Beim letzten Mal strahlten meine Augen beim Betreten des Marktes noch. Diesmal wäre ich beim Anblick am liebsten umgedreht. Diese Masse! Das war der Overkill. Nach 3 Ständen hatte ich bereits genug von Buntenblümchenmitvielpinkrotundrosa, so dass ich hauptsächlich neutrale Stoffe kaufte. Es war unglaublich voll. Ich fühlte mich wie in einem Rausch. Schnell, schnell, viel, viel, billig, billig. Es wurde gedrängelt. Frauen verteidigten Stoffballen verkrampft und schmalllipprig gegen andere Interessentinnen. Verkäufer drängten. Je günstiger der Stoff, desto achtloser bekam man ihn nach dem Bezahlen rübergeworfen. Je teurer der Stoff, desto knappkantiger wurde er geschnitten. Ich hatte die Camera dabei. Mir war nicht nach Fotografie. Ich fand's auch sehr kalt und windig. Trotzdem saßen vor dem Eiscafe nebenan die wartenden Männer draußen. Entweder mit Kaffee auf dem Tisch und Zeitung in der Hand, oder mit den Kindern, die sich trotz frischer Temperatur ein Eis erbettelt hatten um danach knatschig zu werden, weil sie frieren. Dann werden die Väter ungeduldig und blicken suchend zu den Stoffständen. "Ja, die Mami wird ja, hoffentlich!, gleich kommen, die ist ja schon ne ganze Stunde wech!" Ich war nur froh, dass der Navigator mit den Piraten zuhause geblieben ist. Sie haben sich auf einen FrauMutter-freien Tag eingerichtet. Als ich nach Hause kam, waren die Jungs noch unterwegs. Ich brauchte sowieso erstmal kurz Ruhe. Der Markt war tatsächlich anstrengend! Meine Ausbeute: teurer als beim letzten Besuch. Ich: glücklich und zufrieden mit meiner Auswahl. Fazit: Die schönsten Stoffe hätte ich auch im Internet bestellen können. In Ruhe. Gemütlich. Warm. Nur Probestreicheln geht da natürlich nicht. Eindrücke sind auch tagesformabhängig.Ich freue mich außerordentlich auf den Augenblick, den ersten dieser neuen Stoffe unter der Nadel her gleiten zu lassen.

Freitag, 9. April 2010

Die Kunst steckt in den Kinderschuhen

Liebe Wohnschwester, bei uns sieht das bisher noch eher so aus:
"Lieblingsspeise"............."Herbstcollage"
"Wo ist der Osterhase?"..............."Christbaumschmuck"
Und demnächst gibt es eine Weltraumausstellung. Aktuell können wir uns vor Raketen, Schpäißschattells und Planeten kaum retten.

A Very Special Mixtape

Es gibt ein neues Mixtape. Mit 14 Tracks. Eine aparte Mischung mit persönlichen Herzensstücken und Hymnen auf Herzensbuben. Es ist schon eine kleine musikalische Odyssee. Wem es zuviel wird, skippe einfach ein Lied weiter oder schalte den Ton aus. Allem voran jedoch wünsche ich viel Spass und ein Happy Weekend.

Donnerstag, 8. April 2010

Carpet No.2 - Teppich No.2


Ich habe einen weiteren Bettbezug vor dem Pinsellappentod gerettet. Weil er ein wenig zu ommig gemustert war, habe ich ein aberwitzig dilettantisches Lochmuster eingebaut. Jetzt ist nix mehr übrig für ein passendes Klorollenhütchen. (so weit kommt das noch.) Und an meine feinen Stoffe will ich nicht ran. Jetzt warte ich mal ab, was die Großeltern noch an Bettzeug-Altbeständen ausmustern.

Wickelkleid

Wer hat einen Schnitt für ein Wickelkleid?

Jetzt habe ich den Traumstoff für mein Non-Plus-Ultra-Sommerkleid gefunden und keinen Schnitt. Es gibt unendlich viele auch sehr schöne Kleiderschnitte. Mir ist überall zuviel Schnickischnacki dran. Ich suche ein ganz einfaches schlichtes Wickelkleid das ich nicht erst für leider viel zu teuer Geld kaufen muss (look). Ich würde mich außerordentlich über Eure Hilfe freuen!
ps. Es ist allerdings ein Baumwollstoff, kein Jersey. das erschwert die Schnittfindung zusätzlich.

Mittwoch, 7. April 2010

Cluster Clutter and Co.

Über die Ostertage hatte die Haushälterin frei. "Mama, Du hast jetzt auch mal Ferien, Du kannst das ja machen, wenn Ostern vorbei ist." Heute staune ich, was die Physik unter ein wenig menschlichem Einfluss zustande bringt. Clusterbildung: Klamotten, Bücher, sogar Tassen und zuguterletzt weniger überraschend Wollmäuse. Zu letzterem möchte ich bemerken, dass der neue (von OpaHeinatt zu Weihnachten geschenktbekommene) Kinderzimmerteppich noch immer in der ganzen großen Wohnung kleine grüne Flusen verbreitet. Dabei müßte man doch meinen, dass er sich allmählich eingelebt haben könnte. Das Spielzeug hingegen findet sich nicht in Gruppen, sondern scheint in gleichmäßigen größtmöglichen Abständen von einander verteilt zu sein. Ganze Arbeit. Die Mimi hat bei sowas die ultimative Lösung: Chaos immer sofort dann beseitigen, wenn es entsteht. Omas wissen einfach immer besser bescheid.  Ich werde diesen Tipp an die Haushälterin weitergeben.

Dienstag, 6. April 2010

Thank You Friends

Ich freue mich, dass sich immer weitere regelmäßige Leser hier einfinden. Das nährt natürlich meine Motivation einerseits und läßt mich außerdem umso schneller Ideen von Kopf über Nadel in Stoff umsetzen. A hearty Welcome to all my latest followers MaMaNo, Ohrgepäcklerin, Kerstin, Nomelody, anke, kochij, ul, Rooby Gloom, daniela, Madame Lilly, fraupilli. And a hearty Stay-Tuned to all of you.

Montag, 5. April 2010

Happy Easter

Der Osterhase hat sich dieses Jahr mächtig ins Zeug gelegt. Die Kälte scheint ihm nicht viel ausgemacht zu haben. Unseren Eiersuchern auch nicht. Sie verabschiedeten sich bei den Großeltern mit gefühlten 10 Kilo Schokolade in Stanniol und einem Blutzuckerspiegel, der dem Kindergarten noch die ganze Woche Spaß bereiten wird. Nun müssen die Schokonikoläuse ein Stück Platz machen, damit auch noch ein paar Schokohasis daneben passen. Dass die mal aufeinander treffen, hätten sie sicher nicht gedacht. Noch wissen sie auch nicht, dass sie bald allesamt der großen Raspelreibe zum Opfer fallen werden, um in Schokomuffins von unseren baldigen Kindergeburtstagsgästen verspeist zu werden.

Samstag, 3. April 2010

Bedcovers To Carpets

Am Donnerstag fielen mir beim Kauf von neuem Nähgarn Häkelnadeln ins Auge. Ich möchte betonen: Ich häkele nicht. Gar nicht. Wenigstens nicht seit 30 Jahren. Mir gefällt das Muster nicht, welches die Schlingen bilden. Und es reizt mich nicht besonders, wochenlang an einem Teil rumzufummeln.

Abends zu hause sortierte ich mein Stofflager, um etwas Platz zu schaffen für Neues. Bald ist Stoffmarkt. Die Ausbeute muss ja irgendwo hin. Mir fielen all die Retrofetzen auf. Vieles davon mochte ich nicht mehr. Wie ließen sich die alten Bettbezüge recyceln? Es war nicht meine ureigene Idee, ich hatte schon mal einen Pullover gesehen, der aus alten T-Shirts gehäkelt wurde. Ich fing einfach mal an, das Laken in Streifen zu schneiden. Hätte ich doch mal eine Häkelnadel gekauft. Nach langem Suchen fiel mir endlich eine alte, leicht verbogene 3er Häkelnadel aus Schwiegermutters altem Nähkörbchen in die Hände. Nach 2 Stunden hatte ich Blasen an der Hand und schmiss den Lappen in die Ecke.

Am nächsten Morgen schenkte mir die liebste Nachbarin der Welt eine stabilere Häkelnadel mit Griff und ich gab dem Knotenlappen eine zweite Chance und auch eine weitere Farbe aus dem nächsten Bettbezug. PirateCloud half wo er konnte. Meine Begeisterung wuchs mit jeder Masche. Ich fühlte mich schräg, am Abend häkelnd vorm TV zu hocken. Ich fand's früher schon immer merkwürdig, wenn meine Klassenkameradinnen sich zu netten Teetrinkundstricknachmittagen trafen. Aber jetzt haben wir einen außergewöhnlich schicken neuen Badezimmerteppich. Der Navigator befürchtet, dass wir bald keine Bettwäsche mehr besitzen, dafür aber in der ganzen Wohnung auf Stoffknoten laufen werden.

How to crochet a bathroom carpet? Get some oldfashioned bedcovers and slit it into strips. Then sew all strips together and start crocheting around and around. It's not my personal idea as I have seen it (dont know where) before when someone crocheted a pullover made of strips of old t-shirts. It's a phantastic recycling method.


Donnerstag, 1. April 2010

Bagging

Little sister.

Rückblick auf März 2010


(übernommen von Frau Hoppenstedt)
und umgebaut für AnnaCloud

GELESEN/read: "The Complaints" by Ian Rankin
GESUNGEN/performed: Die Weltraummaus  "Space mouse"
GEHÖRT/listened to: Wildebeests
GESEHEN/seen: nicht mal das Sandmännchen 
Not even Kids Lullaby TV Programm
GETRUNKEN/any drinks?: CocaCola
GEGESSEN/meals: Koteletts à la Navigator, selbstgemachte Butter auf ultrafrischem Brot, Sauerbraten (vom Navigator)
GEKOCH/cooked: by AnnaCloud and The Navigator
GEFREUT/happy about: dass es nun abends viel länger hell ist
the longer days
GEKNIPST/pictured: viel Genähtes, schöne s/w Bildchen von den Kids
sewed stuff, nice b/w-pictures of the kids
GELACHT/laughed: Tränen! über eine Frau, die mich nach der genauen Uhrzeit fragte, als ich grad mit mehren Einkaufstaschen in den Händen und auf den Schultern und einem großen Weidenzweig unterm Arm aus dem Supermarkt wankte.
to tears! about a woman who asked me what time it is, while I left the supermarket with lots of heavy shopping bags in my hands and on my shoulders and some flowers in my hands aswell.
GEÄRGERT/bothered: kaum, nix, was der Rede wert wäre
nothing really surprisingly
GENÄHT/sewed: Taschen, Täschchen, Shirts, Kleider, Schals, Mützen, Pimpzeug, Elefant, Osterdekohühner
Bags, big ones and small ones, shirts, dresses, scarfs, hats, pimpstuff, elephant, easter deco chicken
GEKAUFT/bought: Frühlingsschuhe für PirateCloud und das Eichen
Spring shoes für PirateCloud and the Eggy
GESPIELT/played: Astronauten im Spaceshuttle, im Park und auf dem Spielplatz, viel draußen endlich wieder
Astronauts in a spaceshuttle, in the park, on the playgrounds, actually at last a lot outdoor
GEFEIERT/party: jetzt, wo ich drüber nachdenke, tatsächlich zu wenig :)
Cannot remember. Not enough obviously!

Und wie war Euer März? How was your march?

Tagestipp

Welche Frau kennt dieses Problem nicht? Man möchte einen Rock anziehen, findet tatsächlich auch die passende Strumpfhose und raaatsch - Laufmasche! Hier mein Tagestipp: Laufmaschen lassen sich rausbügeln. Einfach Bügeleisen auf 3/4 Hitze einstellen und Backpapier auflegen. Etwa 2 Minuten drüberbügeln und - siehe da!

Bags Actually

Here's a solid shopper. Der Boden ist oval und aus white dots on lightblue. Innen ist die Tasche mit einem ziemlichkleingeblümten Baumwollstoff gefüttert.